Coaching Kernen

Coaching For Business

Glossar

Das Glossar von Coaching Kernen, ein Wörterbuch mit Begrifflichkeiten aus dem Coaching, hilft für ein besseres Verständnis der Arbeit von systemischen Coaches.
Ein Klick auf ein Wort öffnet die Erklärung.

Falls sie Fragen zu der Erklärung einzelner Coaching-Begriffe haben, schreiben Sie uns.


Autonomie:
Mit systemtheoretischen Aspekten werden Menschen als autonom betrachtet. Sie sind in den sozialen Beziehungen nicht vollständig zu durchschauen, erfassen und veränderbar. Gleichzeitig sind sie im Zusammenleben sozial gebunden. Die Menschen in sozialen Beziehungen stellen sich aufeinander ein. Der systemische Coach ist Beobachter. Er betrachtet Klient*innen als „Expert*innen seiner*ihrer selbst“. Die Lebensgeschichte der Klient*innen ist eine individuelle Realität aus den Erfahrungen in sozialen Beziehungen.(siehe auch "Systemisches Coaching")


Beratung:

Beratung ist eine sehr universell eingesetzte Bezeichnung für das Zusammenkommen von Menschen. In den Nachschlagewerken finden sich unter vielen anderen Besprechung, Consulting, Konferenz, Sitzung, Konsultation. Zwischen Coaching und Beratung ist der Übergang fließend. Im (systemischen) Coaching steuert ein Coach den Prozess und der / die Coachee erarbeitet mit Unterstützung der / des Coach aus eigenen Ressourcen Problemlösungen. Um die Lösungsfindung so wenig wie möglich zu beeinflussen, hält sich ein Coach mit "Rat geben", d.h. konkreten Lösungsvorschlägen, zurück. Erfahrungen des Coach im Problembereich des / der Coachee (beruflich wie privat) helfen ihm bei Interventionen. Ein Coach versteht das Problem des / der Coachee (alternativ: der Klientin / des Klienten). Wenn ein Coach Beispiele aus dem Problembereich zur Lösungsfindung gibt, wechselt Coaching zu Beratung. Übergänge dazwischen sind fließend.



Coach, Beruf:
Ein(e) Coach ist spezialisierter Experte oder Expertin, der/die einerseits für ein Coaching über besondere Qualifikationen aufgrund eigener spezifischer Erfahrungen - in der Regel in der beruflichen Laufbahn - verfügen und andererseits auf der Basis breiter, interdisziplinär ausgerichteter qualifizierter Schulung tätig werden. Eine Unterscheidung in weiblicher und männlicher Form gibt es beim Wort Coach nicht. Die Unterscheidung zwischen Coach und Berater ist oft unscharf.



Coach, Herkunft:
Coach ist das englische Wort für eine Kutsche. Heute ist es im englischen Sprachraum sehr verbreitet für komfortable Wagen wie ein Reisebus oder Bahnwaggon. Coachman ist der Kutscher. Heute verkürzt auf Coach. Im Bildungswesen wird der Begriff für Nachhilfelehrer oder Repetitoren verwendet. Im Sport ist Coach eine übliche Bezeichnung für Trainer. Etwa ab 1980 wurde Coach ins Management übertragen. Man spricht vom Coach als Person, die jemanden durch Coaching zum Ziel führt.



Coaching, Tätigkeit:
Coaching lässt sich definieren als Hilfe zur Selbsthilfe durch einen auf Zeit begleiteten Prozesses, in dem umfassende Maßnahmen zur Hilfe bei Konflikten, Aufgaben und Problemen eingesetzt werden. Coaching ist ein interaktiver, personenzentrierter Beratungs- und Betreuungsprozess, der berufliche und private Inhalte umfassen kann.



Coachee, Klient_in:
Wenn eine Personen Coaching in Anspruch nimmt, wird sie als Coachee bezeichnet. (Vergl. auch Trainer/Trainee) Im Sinne einer Diesntleistung durch den / die Coach oft auch als Klientin bzw. Klient oder Kundin bzw. Kunde. Rolle einer Person als Coachee ist immer auf die zeit des Coachings beschränkt. Coaching kann sich auf Einzelpersonen, auf Gruppen, auf Projektteams oder auch auf Organisationseinheiten in einem gemeinsamen Prozess beziehen.



Coaching, Zielsetzung:
Coaching und Beratung bietet Ihnen die Chance Ihre Potenziale zu erkennen und wirkungsvoll einzusetzen. Coaching unterstützt Sie sich selbst und andere besser zu verstehen, sich selbst und die Menschen mit denen Sie zusammenleben anders wertzuschätzen.

Problembehaftete Themen können Sie in Ruhe besprechen. Sie als Klientin oder Klient und der Coach arbeiten miteinander an der Lösung von Problemen, wobei ein Klient oder eine Klientin die Lösungsvorschläge sucht, der Coach den Weg der Suche führt und die ausgewählten Möglichkeiten zusammen mit den Klienten bewertet. Durch einfache und effektive Methoden finden Sie Ihre Lösung und setzen Ihre Ziele um. Wenn Sie es wünschen hilft der Coach bei der Verwirklichung der ausgewählten Möglichkeiten im Alltag.

Coaching findet auf der Basis einer tragfähigen und durch gegenseitige Akzeptanz und Vertrauen gekennzeichneten, freiwillig gewünschten Beratungsbeziehung statt und der Coach sichert Diskretion zu.



Coaching, Unternehmen:
Die Rahmenbedingungen, zum Beispiel Coaching und Beratung für Change Projekte oder Teambildung, werden mit dem Auftraggeber des Unternehmens vertraglich festgelegt. Klient*in oder die Klient*innen sind Beschäftigte im Unternehmen. Die Sitzungen beruhen auf Freiwilligkeit und können jederzeit von Klienten oder Coach beendet werden. Der Coach verpflichtet sich nicht eventuell vom Auftraggeber im Unternehmen vorgegebene individuelle Ziele für einzelne Klient*innen zu erreichen. Problemlösungen und Ergebnisse werden im Rahmen des Gesamtzieles für das Unternehmen mit dem Auftraggeber besprochen.



Coaching, Wirkung:
Coaching dient zur Förderung von Verhalten, Kompetenz und Ressourcen der Klienten und Klientinnen. Es wirkt auf persönlichen Souveränität und Selbstwirksamkeit von Menschen. Es ist eine Kombination aus individuell unterstützter Problemlösung und Konfliktbearbeitung von beruflichen und privaten Problemen. Coaching zielt immer auf eine (auch präventive) Förderung von Selbstreflexion und -Wahrnehmung, Bewusstsein und Verantwortung, um so Hilfe zur Selbsthilfe zu geben.



Einzelcoaching:
Bei einem Kontaktgespräch prüfen Sie mit dem Coach ob von beiden Seiten das nötige Vertrauen und Verständnis für Problem oder Zielsetzung vorhanden sind. Der Coach erklärt die grundsätzliche Vorgehensweise in Coaching und Beratung. Sind sich beide Seiten einig, wird eine erste Coaching Sitzung vereinbart. Die Bedingungen werden vertraglich festgehalten.

Coaching findet in der Regel in mehreren Sitzungen statt. In Ausnahmefällen ist das Problem und das Ziel eines Klienten oder einer Klientin klar bevor die erste Sitzung beginnt. Dann kann es auch in einer Sitzung zu einer tragfähigen Lösung kommen, die vom Klienten ohne Unterstützung umgesetzt wird. Die Sitzungen beruhen auf Freiwilligkeit und können jederzeit vom Klienten oder Coach beendet werden. Die Inhalte der Sitzungen und ggf. angefertigte Notizen werden selbstverständlich vertraulich behandelt.



Coachee, Klient_in:
Wenn eine Personen Coaching in Anspruch nimmt, wird sie als Coachee bezeichnet. (Vergl. auch Trainer/Trainee) Im Sinne einer Diesntleistung durch den / die Coach oft auch als Klientin bzw. Klient oder Kundin bzw. Kunde. Rolle einer Person als Coachee ist immer auf die zeit des Coachings beschränkt. Coaching kann sich auf Einzelpersonen, auf Gruppen, auf Projektteams oder auch auf Organisationseinheiten in einem gemeinsamen Prozess beziehen.



Kompetenz:
Es gibt verschiedene Definitionen der Kompetenz, abhängig vom Standpunkt und Verwendungszweck. Der Begriff ist wissenschaftlich nicht exakt definiert. Allgemein wird in Bildung, Erziehung, Wirtschaft unter Kompetenz die kognitive Fähigkeit und Fertigkeit eines Menschen zur praktischen Lösung eines spezifischen Problems verstanden, die variabel einsetzbar ist. Kompetenzen sind latent vorhanden, erlernbar und erweiterbar. Im beruflichen Umfeld steht Kompetenz auch für Qualifikation/skills oder Befugnis für bestimmte Aufgaben. Man definiert dafür unterschiedliche Kompetenzen. Zum Beispiel Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Führungskompetenz, Sozialkompetenz, Persönlichkeitskompetenz und so weiter. Unsere Auffassung von Kompetenz im Coaching ist die Fähigkeit eines Menschen für eine Aufgabe oder Problemlösung. Ein Mensch kann eine Kompetenz haben ohne sich dessen bewusst zu sein. Klienten können im Coaching ihrer unbewussten Kompetenzen bewusst werden. Fertigkeiten in Kompetenzen sind erlernbar. Sie können zur praktischen Problemlösung eingesetzt werden.



Konstruktivität:
Der Mensch konstruiert, systemischer betrachtet, seine eigene Sicht auf die Welt. Er erzeugt durch Reden und Handeln seine Wirklichkeit. Jeder Mensch hält diese Wirklichkeit durch spezifische Muster in Denken und Handeln aufrecht. Muster entstehen in vielen Bereichen des sozialen Miteinander, wie Familien, Teams, Organisationen, Gemeinden, Freundeskreisen. Beim systemischen Coaching werden Probleme des Klienten auf der Ebene der Muster rekonstruiert. Der Coach leitet den*die Klient*in im stabilen Coaching an Muster und daraus eigenes problematisches Verhalten zu erkennen. Interventionen des Coach beeinflussen diese Muster und lösen Veränderungen aus um das Problem zu überwinden. (siehe auch "Systemisches Coaching"



Mediation:
Mediation ist eine Vermittlung zwischen streitenden Partnern (Personen oder Organisationen) mit einem schwerwiegenden Konflikt. Der Mediator ist eine neutrale, unbeteiligte Person und berät die Parteien in der Kommunikation. er beurteilt keinesfalls den Konflikt. Ziel ist eine für beide Seiten verträgliche Lösung zu erreichen. Im Coaching wird eine mögliche Lösung für einen Konflikt zwischen Personen durch Coaching eines Klienten zu einer von ihm selbst erarbeiteten Verhaltensänderung seiner eigenen Person herbeigeführt.



Mentoring:
Im Mentoring gibt eine erfahrene Person (Mentor) seine Erfahrung an eine unerfahrene Person (Mentee) weiter. Im beruflichen Bereich oft neue Personen in einer Aufgabe. Ein Mentor ist dabei in den Rollen eines Lehrers, Unterstützers und persönlichen Beraters. fachliche und lehrende Kompetenzen des Mentors stehen im Vordergrund. Ein Coach legt den Schwerpunkt auf die Kompetenzen des Klienten und unterstützt ihn bei Analyse und Weiterentwicklung der Fähigkeiten für die neue Aufgabe. Darüber hinaus wird der Coach auf Rollen, Werte und Verhalten des Klienten eingehen.



Psychtherapie:
Die Psychotherapie richtet sich an Menschen, deren Fähigkeiten zur Selbstkontrolle eingeschränkt sind. Dies können psychische Erkrankungen, oder andere psychische Störungen sein. Die Heilung dieser Menschen obliegt den ausgebildeten Psychotherapeuten, Heilpraktikern oder Ärzten. Coaching findet bei Menschen mit solchen Symptomen oder Diagnosen nicht statt. Coaching beruht auf freiwilliger Übereinkunft und hat keine Heilung als Ziel.



Reflexion:
Das Wort Reflexion ist aus der Optik übernommen. Im Zusammenhang mit menschlichem Verhalten gibt es mehrere Definitionen aus den einzelnen Fachbereichen. Allgemein wendet sich der Mensch mit Reflexion im Denken und im Bewusstsein auf sich selbst. Im Coaching reflektiert ein Klient, eine Klientin eine Erfahrung in der Vergangenheit aus verschiedenen Blickwinkeln aus sich selbst. Der Mensch stellt sich die erlebten Situationen innerlich vor. Er stellt Überlegungen an und konstruiert verschiedene Ideen, was das erlebte für ihn bedeutet. Dabei kann er die vermuteten Sichtweisen anderer Personen einnehmen. Damit ist der Klient, die Klientin in Lage eigene Muster in Beziehungen zu anderen Menschen zu erkennen.



Rekursivität:
Wahrnehmung und Kommunikation der Menschen wirken rekursiv. Das Verhalten eines Menschen wirkt einerseits auf andere Menschen in seinem System als auch durch deren Verhalten in der Beziehung auf ihn zurück. Der Mensch kann somit das Verhalten anderer Menschen in einer Beziehung durch eigene Verhaltensänderungen verändern. Dies wirkt wiederum auf ihn und weitere Menschen im System zurück: Rekursiv. Im systemischen Coaching ist das Grundlage für Prozesse in der Problemlösung. Kausale Verhältnisse, in denen ein bestimmtes Verhalten den anderen Menschen in vorhersagbarer Weise verändert, treten im systemischen Coaching in den Hintergrund: „Du kannst dein Gegenüber nicht verändern, tue es bei dir.“ (siehe auch "Systemisches Coaching")



Selbstorganisation:
Die systemische Sicht auf soziale Systeme geht von einem starken Drang zum Systemgleichgewicht aus. Soziale Gruppen, z.B. Familie, Arbeitsteam, streben zu einem „idealen Gleichgewicht“, damit die Gruppe von allen als soziales System erlebt wird. Die sozialen Systeme organisieren sich selbst und suchen den Gleichgewichtszustand. Wenn Mitglieder des Systems die Gruppe als nicht funktional erleben, streben sie durch ihr Verhalten an, das System zu stabilisieren. Ein typisches Beispiel ist eine Familie, in denen Kinder die Stabilität der Familie zu erhalten versuchen, indem sie Rollenanteile der Eltern übernehmen. Systemische Coaches betrachten in der Selbstorganisation von Systemen mögliche Ursachen für Probleme der Klient*innen und richten ihre Interventionen danach aus. (siehe auch "Systemisches Coaching")



Supervision:
Supervision betrifft den fachlichen Bereich von Mitarbeitenden oder Managern, meist im Team. Das Ziel ist Zufriedenheit und Leistungsvermögen der Mitarbeitenden sicherzustellen. Der Übergang zum Coaching ist fließend. Im Coaching wird neben der Lösung von Problemen im Arbeitsbereich noch die Persönlichkeitsentwicklung und Karriere betrachtet.



Systemisches Coaching:
Systemisch in Coaching, Beratung und Therapie bezeichnet Denken und Handeln nach modernen Konzepten der Wissenschaft. Es umfasst unterschiedliche Ansätze im Umgang mit komplexen Zusammenhängen in sozialen Beziehungen. Betrachtungen aus der Systemtheorie werden auf das Zusammensein der Menschen angewendet und für Therapie, Beratung und Coaching eingesetzt. Die folgenden Abschnitte greifen die Wichtigsten Aspekte heraus.

Im Folgenden sind die wichtigsten Grundlagen für systemsiches Coaching aufgeführt:

Autonomie:
Mit systemtheoretischen Aspekten werden Menschen als autonom betrachtet. Sie sind in den sozialen Beziehungen nicht vollständig zu durchschauen, erfassen und veränderbar. Gleichzeitig sind sie im Zusammenleben sozial gebunden. Die Menschen in sozialen Beziehungen stellen sich aufeinander ein. Der systemische Coach ist Beobachter. Er betrachtet Klient*innen als „Expert*innen seiner*ihrer selbst“. Die Lebensgeschichte der Klient*innen ist eine individuelle Realität aus den Erfahrungen in sozialen Beziehungen.

Konstruktivität:
Der Mensch konstruiert, systemischer betrachtet, seine eigene Sicht auf die Welt. Er erzeugt durch Reden und Handeln seine Wirklichkeit. Jeder Mensch hält diese Wirklichkeit durch spezifische Muster in Denken und Handeln aufrecht. Muster entstehen in vielen Bereichen des sozialen Miteinander, wie Familien, Teams, Organisationen, Gemeinden, Freundeskreisen. Beim systemischen Coaching werden Probleme des Klienten auf der Ebene der Muster rekonstruiert. Der Coach leitet den*die Klient*in im stabilen Coaching an Muster und daraus eigenes problematisches Verhalten zu erkennen. Interventionen des Coach beeinflussen diese Muster und lösen Veränderungen aus um das Problem zu überwinden.

Rekursivität:
Wahrnehmung und Kommunikation der Menschen wirken rekursiv. Das Verhalten eines Menschen wirkt einerseits auf andere Menschen in seinem System als auch durch deren Verhalten in der Beziehung auf ihn zurück. Der Mensch kann somit das Verhalten anderer Menschen in einer Beziehung durch eigene Verhaltensänderungen verändern. Dies wirkt wiederum auf ihn und weitere Menschen im System zurück: Rekursiv. Im systemischen Coaching ist das Grundlage für Prozesse in der Problemlösung. Kausale Verhältnisse, in denen ein bestimmtes Verhalten den anderen Menschen in vorhersagbarer Weise verändert, treten im systemischen Coaching in den Hintergrund: „Du kannst dein Gegenüber nicht verändern, tue es bei dir.“

Selbstorganisation:
Die systemische Sicht auf soziale Systeme geht von einem starken Drang zum Systemgleichgewicht aus. Soziale Gruppen, z.B. Familie, Arbeitsteam, streben zu einem „idealen Gleichgewicht“, damit die Gruppe von allen als soziales System erlebt wird. Die sozialen Systeme organisieren sich selbst und suchen den Gleichgewichtszustand. Wenn Mitglieder des Systems die Gruppe als nicht funktional erleben, streben sie durch ihr Verhalten an, das System zu stabilisieren. Ein typisches Beispiel ist eine Familie, in denen Kinder die Stabilität der Familie zu erhalten versuchen, indem sie Rollenanteile der Eltern übernehmen. Systemische Coaches betrachten in der Selbstorganisation von Systemen mögliche Ursachen für Probleme der Klient*innen und richten ihre Interventionen danach aus.



Training:
Im Training wird die Leistungsfähigkeit einer Person durch wiederholtes Üben nach einem Trainingsplan gesteigert. Ein Trainer analysiert die Fähigkeiten der Person und stellt einen Trainingsplan mit Inhalten auf. Ein Coach unterstützt den Prozess zur Steigerung der Leistungsbereitschaft einer Person. Der Klient / die Klientin (alternatives Wort "Coachee") arbeitet mit eigenen Ressourcen eine Strategie aus und findet durch Coaching Lösungen, um Probleme auf dem Weg zum Ziel auszuräumen.



Coaching, Wirkung:
Coaching dient zur Förderung von Verhalten, Kompetenz und Ressourcen der Klienten und Klientinnen. Es wirkt auf persönlichen Souveränität und Selbstwirksamkeit von Menschen. Es ist eine Kombination aus individuell unterstützter Problemlösung und Konfliktbearbeitung von beruflichen und privaten Problemen. Coaching zielt immer auf eine (auch präventive) Förderung von Selbstreflexion und -Wahrnehmung, Bewusstsein und Verantwortung, um so Hilfe zur Selbsthilfe zu geben.


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© Academia Anima | Bilder: Pixabay, Fotolia, U. Müller, F. Winkelmann | Gestaltung mit w3.css | 30.03.2021